geringviel
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Eine Willkommensmappe bündelt relevante Informationen und erleichtert neuen MitarbeiterInnen den Jobstart. Insbesondere Nichtmuttersprachlern bietet diese Mappe eine gute Möglichkeit, sich im Arbeitsalltag zurecht zu finden.
Ein neuer Job, ein neues Team... für Geflüchtete kommen meistens noch einen neue Sprache, ungewohnte Arbeitsregeln und andere Herausforderungen dazu. Gut strukturierte Kommunikationsroutinen, wie Einarbeitungsgespräche, können in den ersten Monaten sehr hilfreich sein.
Im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung (EQ) in Kooperation mit verschiedenen regionalen Institutionen und Partnerbetrieben werden regionale Kräfte gebündelt und Geflüchtete fit gemacht für den Ausbildungsstart.
Mit einem Mentorenprogramm kann die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter mit Fluchthintergrund verringert werden. Mentoren helfen außerdem dabei, kulturelle Missverständnisse und Konflikte zu vermindern.
Auf der einen Seite zeigen Sie als Unternehmen, dass Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Mitarbeitenden respektieren und offen für fremde Kulturen sind. Auf der anderen Seite werden Sie bestenfalls mit einem motivierten und einsatzbereiten Mitarbeitenden belohnt.
Eine Ausbildung in Teilzeit kann die Gruppe potenzieller Auszubildender etwa um Mütter oder Väter mit Fluchthintergrund oder Geflüchtete, die neben der Ausbildung einer Erwerbstätigkeit nachgehen, erweitern.